Denktechniken: Mythos Probleme, wie es einfacher geht! (03 - MS)
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Das bilden von Ontologien, als ein Werkzeug zur Analyse von Problemen.
Eine philosophisch-humorvolle Aufarbeitung eines ernsten Themas. Beim Versuch, unlösbare Probleme zu lösen entstehen sie, die neuen Probleme.
Mit Hilfe von Ontologien können wir uns mehr Klarheit über komplexe Ausgangslagen verschaffen. Ontologien in der vorgestellten Form entstammen dem Tool-Sets der Mentalsynthese.
Manager sind eingestellt worden um Probleme zu lösen. Wenn Manager diese Probleme nicht lösen können und das Lösbare von Experten bearbeitet wird was bleibt dann für das Management? Ihnen bleibt das Schaffen von (neuen) Problemen.
Wir müssen mit folgendem aufhören: Probleme lösen zu wollen, die wirklich unlösbare Probleme sind. Wir müssen uns stattdessen darauf konzentrieren Aufgaben zu lösen, die wir auch lösen können auch wenn dies manchmal schwierig erscheint. Wer nicht gelernt hat, gleich zu Beginn zwischen Problem und Aufgabe zu unterscheiden, der macht aus allem ein Problem. Die Problemfalle schlägt zu: Eine Unterscheidung zwischen lösbar und unlösbar, sowie zwischen nötig und unnötig ist nicht getroffen worden.
Mentalsynthese:
Eine (Mental)-Synthese ist die Verbindung verschiedener (geistiger) Elemente. Erkenntnisse aus der Neurobiologie, Informatik, Ökonomie, Psychologie und Physik vereint zum Toolset der Mentalsynthese. Die Mentalsynthese versteht Informierung als Resonanzquelle und stellt hierüber die notwendigen Verbindungen her. Die Mentalsynthese setzt auf systemische Vergleiche und parallele Analogien. Die Mentalsynthese geht immer vom Ganzen Bild aus.